Ende der Akademiezeit 1932/33

Schon während des Akademiestudiums erwarb sich Luis Rauschhuber den Ruf als guter Portraitist, nahm an Ausstellungen teil und erhielt private Aufträge. Dies verbesserte seine finanzielle Lage und er wäre gern noch in München geblieben.
Leider wurde ihm eine Verlängerung des Stipendiums nicht gewährt und dies zwang ihn, seinen Wohnort wieder nach Nürnberg zu verlegen. Hier konnte er nochmals,
jetzt als Meisterschüler, in seine ehemalige Schule eintreten. Ab 1936 war er als freier Bildhauer in Nürnberg tätig.

Die Werke aus der Kunstschul- bzw. der Akademiezeit lassen sich schlecht genau zuordnen, da die Fotos zum großen Teil nicht datiert sind.